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DS-CD ROM 2 1993 August
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DS CD-ROM 2.Ausgabe (August 1993).iso
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readme.doc
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1992-11-03
|
62KB
|
1,395 lines
AGR Ausgleichsrechnung + Ausgleichsgraphik
Regression : Ausgleichsgerade bis Ausgleichspolynom 18.Grades
Spline : Ausgleichs-Spline mit wählbarer Glättung
Variable Darstellung der Meßwerte, zusätzliche graphische Funktionen.
Vorabaufbereitung von Daten mittels Dateneingabe und Datenumrechnung
in ASCII-Dateien. Mehrere Funktionsgraphen auf einer Bildschirmgraphik.
Unterstützung von CGA-, Hercules-, EGA- und VGA-Karte.
Copyright 1989,90,91,92 Bardo Kling Friedrichstraße 38 6300 Gießen
Diese Datei readme.doc dient als Anleitung nur für das Hauptprogramm AGR
Die Anleitung für das Druck-Hilfsprogramm PLOTDUMP von William G. Hood
(und für KOPYHERC) befindet sich in der Datei update.doc .
AGR2 und AGRD sind in der Datei readme1.doc dokumentiert.
Die Datei Readme.doc umfaßt etwa 20 Seiten. Die letzten 5 Seiten enthalten
Informationen zur Struktur der Werte-Dateien und Kopfdateien, ein vollstän-
diges Beispiel zur Erstellung einer Wertedatei mit zugehöriger Kopfdatei,
sowie Hinweise zum Koordinatensystem und zur Vorab-Datenaufbereitung.
Die ersten Seiten enthalten allgemeine Informationen zum Programm, einschließ-
lich der Tabelle der zur Regressionsrechnung und Regressionsgraphik zur Verfü-
gung stehenden Ausgleichspolynome. 2 Beispiele zur Regressionsrechnung und
8 Beispiele zur Graphik bilden den Hauptteil dieser Information. Die Beispiele
dienen der Übung zur Arbeit mit dem Programm, sie erlauben es dem Anwender
aber auch, das Beispiel auszuwählen, das seinem eigenen Problem am nächsten
kommt, um sein Problem analog dem Beispiel zu lösen.
Vor Ansicht der Beispiele sollte das Programm AGR gestartet werden, im ersten
Menü sollten die Informationen durch Eingabe von i gewählt werden :
Auf 6 Bildschirmseiten werden wesentliche Eigenschaften des Programmes AGR
vorgestellt und die Nutzungsrechte dargelegt.
Inbegriffen ist die Anleitung zum beigefügten Programm Molmasse, für das
Herrn Volkmar Vill zu danken ist, ebenso wie Herrn Georg Hennemann
für Tests der Programme und für Verbesserungsvorschläge.
Nach Durchsicht der 6 Seiten endet das Programm und kehrt zu DOS zurück,
das Programm muß neu gestartet werden.
Das Hauptprogramm AGR :
AGR (Ausgleichsrechnung + Ausgleichsgraphik) ist ein Programm zur numerischen
und graphischen Auswertung unterschiedlichster Reihen von Meßwertpaaren
( Y in Abhängigkeit von X ). Diese können aus Meßreihen naturwissenschaft-
lich/technischer Art kommen, aber auch aus allgemeinen Statistiken, statis-
tischen Erhebungen oder aus versuchsweisen Berechnungen.
Im Unterschied zur Vielfalt statistischer Auswertungsverfahren spezieller
Statistik-Programme konzentriert sich AGR auf Ausgleichspolynome und Glät-
tungskurven. Es gibt dem Benutzer die Möglichkeit der freien Wahl der Maß-
stäbe der Zeichnungen und der Funktionsgraphen, darüberhinaus erlaubt es
die Einzeichnung mehrerer Meßreihen und Funktionsgraphen in eine Zeichnung.
Bei der Spline-Rechnung und Spline-Graphik benutzt das Programm automatisch
je nach Eingabe des Glättungsfaktors eine von 2 verschiedenen Methoden.
Diese Verfahren zur Zeichnung von Kurven sollten nur angewandt werden, wenn
Ausgleichspolynome trotz geschickter Wahl von Wichtungsfaktoren nicht zu
einer guten Zeichnung führen.
Das Verfahren der Regressionsrechnung bietet vielfältigste Möglichkeiten,
es gestattet eine Ausgleichsrechnung und Ausgleichsgraphik unter Berechnung
von Ausgleichspolynomen 1. - 18. Grades. Die Art und Weise der Datenein-
gabe kann frei gewählt werden, ob alle per Hand, oder ob nur die Daten
der Kopfdatei per Hand und die Wertepaare aus einer Werte-Datei oder
ob sowohl die Kopf-Datei als auch die Werte-Datei aus Dateien. Bis zu 15
Werte-Dateien mit den zugehörigen Kopf-Dateien können zur Auswertung auf
einer Graphik nach identischen oder verschiedenen Funktionsmodellen vorgewählt
werden, für letzteres kann eine Werte-Datei auch mehrfach vorgewählt werden.
Gibt man beim Start von AGR bei der ersten Frage b ein, können auf eine
Bildschirm-Graphik sowohl Kurven nach der Regressions-Graphik, als auch nach
der Spline-Graphik gezeichnet werden: Zuerst gibt man die Namen der Werte-
Dateien (maximal 15) zusammen mit den Kopf-Dateien für die Spline-Graphik ein,
dann die Namen der Werte-Dateien (maximal 15) zusammen mit den Kopf-Dateien
für die Regressions-Graphik. Das Programm lädt nacheinander einzeln zuerst
die Regressions-Dateien, dann die Spline-Dateien und berechnet und zeichnet
jeweils den Funktionsgraphen. Es kann gewählt werden, ob zu den Funktions-
graphen die Wertepaare eingezeichnet werden sollen oder nicht. Werden sie
eingezeichnet, so kann ein Radius angegeben werden, mit dem die Wertepaare
jeweils einer Datei eingezeichnet werden.
Mit dem Zahlenwert für den Radius kann zusätzlich festgelegt werden, ob
Punkte, Kreise, Kreuze, Rauten oder Quadrate eingezeichnet werden sollen.
Dies erlaubt die Unterscheidung von Wertepaaren verschiedener Dateien.
Sollen nur die Wertepaare eingezeichnet werden, so ist der Verzicht auf
Einzeichnung des Funktionsgraphen möglich.
Ein zusätzliches Funktionsmodell -1 ist nur zur Erstellung von Graphiken
geeignet, es bewirkt, daß die Meßwerte durch Linien verbunden werden, eine
Ausgleichsrechnung findet nicht statt. Eine entsprechende Funktion hat die
Eingabe von -1 als Glättungsfaktor bei der Spline-Graphik.
Ein weiteres Modell, Funktionsmodell Nummer 0 der Regressions-Graphik,
verzichtet auf eine Ausgleichsrechnung :
Erstellt man eine Datei, in der die Lage der Spektral-Linien in X(i)
angegeben ist, ihre Intensität in Y(i), so erhält man die graphische
Darstellung eines Spektrums. Bei einem C-13 Spektrum können dazu z.B.
die Werte der chemischen Verschiebung als X(i) eingetragen werden,
die relativen Intensitäten als Y(i).
Sowohl bei der Regression als auch bei den Spline-Verfahren
ist eine rein rechnerische Auswertung möglich, wobei der Spline nur
die interpolierten Werte liefert, die Regressionsrechnug zusätzlich zu
den interpolierten Werten die Koeffizienten zu den Ausgleichspolynomen.
Die Funktionsmodelle Nummer 1 (Ausgleichsgerade durch den Nullpunkt)
und Nummer 2 (Ausgleichsgerade mit Y-Achsenabschnitt) gestatten die
Berechnung der Kehrwerte.
Gestattet die Auswertung nach Polynomen höherer Ordnung die Zeichnung auch
komplizierter Kurven, so ist doch die Auswertung nach einer Ausgleichsgeraden
oft die nützlichste Anwendung : Viele Probleme lassen sich durch vorherige
Umrechnung auf eine lineare Abhängigkeit nach einer Geraden zurückführen.
Diesem Zwecke dienen die Umrechnungsmöglichkeiten im Programmteil
Vorab-Datenaufbereitung. Sind die Daten erst einmal in einer Datei, so
ist es leicht, z.B. alle Y(i) zu logarithmieren und eine neue Datei mit
X(i) , log(Y(i)) zu erstellen. In einem zweiten Schritt kann dann eine
weitere Umformung vorgenommen werden, sei es eine weitere Umformung der
bereits einmal umgeformten Variablen, sei es eine Umformung der anderen
Variablen.
Funktionsmodelle zur Regressionsrechnung/Graphik :
Diese Tabelle sollte zur ständigen Information ausgedruckt werden.
Der Parameter "Anzahl der Funktionen" ist eine interne Größe, das Programm
schreibt ihn automatisch in Abhängigkeit vom gewählten Funktionsmodell in
die Kopfdatei. Er muß jedoch bei Verwendung eines Editors zur Änderung des
Funktionsmodelles in einer bestehenden Datei berücksichtigt werden.
Funk- Anzahl Bezeichnung der Funktion
tions- der
Modell Funk-
mo tionen
-1 0 Bei Eingabe von -1 für das Funktionsmodell
werden die Punkte der Wertepaare durch Linien
miteinander verbunden, es findet keine Ausgleichs-
rechnung statt, daher nur für Graphik geeignet
0 0 Darstellung eines Spektrums, keine Ausgleichsrechnung
1 1 Ausgleichsgerade durch den Nullpunkt
des Koordinatensystems Y = a * x
Ausgleichspolynom vom Grad
2 2 Ausgleichsgerade mit Y-Achsenbschnitt
Y = a * x + b 1
3 3 Quadratisches Ausgleichspolynom
Y = a * x^2 + b * x + c 2
4 4 kubisches Ausgleichspolynom
Y = a * x^3 + b * x^2 + c * x + d 3
5 5 Ausgleichspolynom 4. Grades
Y = a * x^4 +.... + d * x + e 4
6 6 Ausgleichspolynom 5. Grades
Y = a * x^5 +.... + e * x + f 5
7 7 Y = a * x^6 +.... + f * x + g 6
8 8 Y = a * x^7 +.... + g * x + h 7
9 9 Y = a * x^8 +.... + h * x + i 8
10 10 Y = a * x^9 +.... + i * x + j 9
11 11 Y = a * x^10 +.... + j * x + k 10
12 12 Y = a * x^11 +.... + k * x + l 11
13 13 Y = a * x^12 +.... + l * x + m 12
14 14 Y = a * x^13 +.... + m * x + n 13
15 15 Y = a * x^14 +.... + n * x + o 14
16 16 Y = a * x^15 +.... + o * x + p 15
17 17 Y = a * x^16 +.... + p * x + q 16
18 18 Y = a * x^17 +.... + q * x + r 17
19 19 Y = a * x^18 +.... + r * x + s 18
Praktisches Arbeiten mit dem Programm anhand von Beispielen.
Die Dateien, die in den Beispielen angegeben sind, sind auf der
Programm-Diskette beigefügt, es empfiehlt sich, nicht nur von dem
Programm eine Sicherheitskopie aufzubewahren, sondern insbesondere
von diesen Dateien, um sie nicht versehentlich zu überschreiben.
Zu empfehlen ist jeweils der Ausdruck sowohl der Werte-Datei (Datei
der Wertepaare), als auch der dazugehörigen Datei mit den Parametern
für Koordinatensystem und Faktoren, der sogenannten Kopfdatei (auch
Dateikopf genannt), um die eingegebenen Parameter zu sehen.
Sowohl im Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung als auch im Programm-
Teil Regressionsgraphik kann bei manueller Eingabe der Daten für das
Koordinatensystem auf die Frage < Ausführliche Informationen zu abge-
fragten Parametern (y/n) > hin zwischen umfangreicher und knapper In-
formation gewählt werden. Bei den ersten Arbeiten mit dem Programm
sollte die ausführliche Information (Hifstexte) gewählt werden.
Enthält das Programm zu einzelnen Fragen eine Hilfestellung, so wird
darauf hingewiesen. Zum Abruf der Information ist jeweils der angefor-
derte Buchstabe (i) oder die angeforderte Zahl (-2) einzugeben.
Vorbemerkung :
Wenn im Programm zur Fallunterscheidung die Eingabe eines
Buchstabens (bzw. Ziffer) verlangt wird, ist der der für die
gewünschte Option benötigte Buchstabe einzugeben und mit der
Eingabe-Taste ( CR ) abzuschicken.
Den Antworten auf die Fragen wird jeweils
folgendes Zeichen vorangestellt : > ,
z.B. bei Frage : Daten aus Datei oder aus Eingabe? (d/e) = ? > e
z.B. bei Frage : Nummer des Funktionsmodelles ? > 2
Erstes Beispiel zur Regressions-Rechnung (ohne Graphik)
Bei den Beispielen werden die vollständigen Menüs zu Programmbeginn jeweils
nur einmal aufgeführt. Der Reihenfolge nach, in der sie bei der jeweiligen
Anwendung auftreten, werden sie mit römischen Ziffern gekennzeichnet, z.B. I
II und III , dabei kann II je nach der bei I getroffenen Wahl für verschie-
dene Menüs stehen. Aus den Menüs wird dann nur noch die Option aufgeführt,
die im jeweiligen Beispiel tatsächlich gewählt wird.
I
Informationen ? Vor erster Programm-Anwendung lesen ! (i)
Regressions-Rechnung ? (r) Spline-Rechnung ? (s)
Regressions-Graphik ? (e) Spline-Graphik ? (e)
Regressions-Graphik und Spline-Graphik gemeinsam ? (b)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > r
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Rechnung
Freie Wahl der Daten-Eingabe, ob manuell oder aus Dateien (nur zwei-
spaltige Dateien ohne Wichtungsfaktor), ob Dateien der Kopfdatei (Koor-
dinatensystem + Faktoren) aus Datei oder manueller Eingabe, Wahl des
Bildschirmfaktors, der Strichstärke und der Graphik-Karte möglich. (1)
Alle Daten Dateien zweispaltig (ohne Wichtungsfaktor) (2)
Wie (2) , jedoch dreispaltige Dateien und Wichtung möglich (7)
(1/2/7) ? > 1
III
Daten aus Datei oder aus Eingabe? (d/e) = ? > e
IV
Bei den Funktionsmodellen 1 ( Y = A * X ) und 2 ( Y = A * X + B ),
letzteres ist die Standard-Form der Ausgleichsgerade, kann bei Berechnung
der Y-Werte aus X-Werten auf die Berechnung der Kehrwerte, der X-Werte aus
eingegebenen Y-Werten umgeschaltet werden, indem 123456 für X eingegeben
wird. In gleicher Weise kann aus diesem Modus wieder auf Berechnung von
Y aus X umgeschaltet werden, wenn 123456 für Y eingegeben wird.
Für den Fall der Berechnung und Ausgabe von Werten bitte merken :
Durch Eingabe von 654321 für X (oder für Y) wird bei der Berech-
nung von Funktionswerten die Abfrage weiterer Werte und das Programm
beendet, (nicht zu verwechseln mit der Wirkung bei der Daten-Eingabe,
bei der damit nur die Eingabe, nicht das Programm, beendet wird).
Sollen nur die Regressionskoeffizienten berechnet werden (r)
oder sollen zusätzlich Y-Werte aus X-Werten berechnet werden (y)
(y/r) ? > y
V
Informationen zu den Funktionsmodellen : Eingabe von - 2
Nummer des Funktionsmodelles 1 - 19 ? > 2
(zum Funktionsmodell siehe Liste oben)
VI
Wertepaare eingeben, Eingabe beenden durch Eingabe von 654321 für X
im Anschluß daran beginnt die Regressionsrechnung, bzw. folgen Fragen
zur Graphik. Es können bis zu 1000 Wertepaare eingegeben werden, jedoch
ist in den meisten Fällen bereits bei mehr als 10 Wertepaaren die Eingabe
über Dateien im Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung sinnvoll.
X( 1 ) ? > -650
Y( 1 ) ? > -500
X( 2 ) ? > -600
Y( 2 ) ? > -470
X( 3 ) ? > -330
Y( 3 ) ? > -250
X( 4 ) ? > -200
Y( 4 ) ? > -150
X( 5 ) ? > -70
Y( 5 ) ? > -60
X( 6 ) ? > 50
Y( 6 ) ? > 50
X( 7 ) ? > 100
Y( 7 ) ? > 70
X( 8 ) ? > 130
Y( 8 ) ? > 100
X( 9 ) ? > 200
Y( 9 ) ? > 160
X( 10 ) ? > 400
Y( 10 ) ? > 300
X( 11 ) ? > 500
Y( 11 ) ? > 375
X( 12 ) ? > 600
Y( 12 ) ? > 450
X( 13 ) ? > 650
Y( 13 ) ? > 500
X( 14 ) ? > 654321
Anzahl der Wertepaare = 13 Nummer des Funktionsmodelles = 2
Regressionskoeffizienten, z.B. Funktionsmodell 3 = Ausgleichspolynom zweiten
Grades : Y = Koeffizient (1) * X * X + Koeffizient (2) * X + Koeffizient (3)
Funktionsmodell 2 = Ausgleichsgerade Y = Koeffizient (1) * X + Koeffizient (2)
Koeffizient ( 1 ) = .76517616
Koeffizient ( 2 ) = -1.6798006
Summe der Fehlerquadrate = 559.3059
X = ? > -600
x = -600 y = -460.78549
X = ? > 400
x = 400 y = 304.39066
X = ? > 100
x = 100 y = 74.8378
X = > 123456 Diese Eingabe schaltet auf Berechnung von Y aus X um
y = ? > -460.7855
y = -460.7855 x = -600.00000
y = ? > 200
y = 200 x = 263.573
y = ? > 100
Y = 100 x = 132.8841
y = ? > 123456 Diese Eingabe schaltet auf Berechnung von X aus Y um
X = ? > 500
x = 500 y = 380.90828
X = ? > 100
x = 100 y = 74.8378
X = ? > 654321 Diese Eingabe beendet das Programm.
Zweites Beispiel zur Regressionsrechnung (ohne Graphik)
Bei diesem Beispiel werden die Daten aus Dateien genommen und zwar aus der
Daten-Datei tabel152.dta und der Kopfdatei tabel152.dtb :
I
Regressions-Rechnung ? (r) Spline-Rechnung ? (s)
Regressions-Graphik ? (e) Spline-Graphik ? (e)
Regressions-Graphik und Spline-Graphik gemeinsam ? (b)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > r
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Rechnung
Freie Wahl der Daten-Eingabe, ob manuell oder aus Dateien (nur zwei-
spaltige Dateien ohne Wichtungsfaktor), ob Dateien der Kopfdatei (Koor-
dinatensystem + Faktoren) aus Datei oder manueller Eingabe, Wahl des
Bildschirmfaktors, der Strichstärke und der Graphik-Karte möglich. (1)
Alle Daten Dateien zweispaltig (ohne Wichtungsfaktor) (2)
Wie (2) , jedoch dreispaltige Dateien und Wichtung möglich (7)
(1/2/7) ? > 2
III
Anzahl der Regressions-Dateien (1-15) ? > 1
IV
Dateiname Regressionsdatei 1 ? > tabel152.dta
Dateikopf Datei 1 ? > tabel152.dtb
V
Wurden bei der Daten-Eingabe mehrere zu bearbeitende Dateien eingegeben,
so erscheint nach Abschluß der Bearbeitung jeder Datei, außer der letzten,
die Frage ob die nächste Datei geladen werden soll, damit soll Gelegenheit
gegeben werden, die Daten per Print-Screen auf den Drucker auszugeben,
oder zu notieren oder das Programm abzubrechen. Ist die letzte Datei abge-
arbeitet, endet das Programm.
Bei den Funktionsmodellen 1 ( Y = A * X ) und 2 ( Y = A * X + B ),
letzteres ist die Standard-Form der Ausgleichsgerade, kann bei Berechnung
der Y-Werte aus X-Werten auf die Berechnung der Kehrwerte, der X-Werte aus
eingegebenen Y-Werten umgeschaltet werden, indem 123456 für X eingegeben
wird. In gleicher Weise kann aus diesem Modus wieder auf Berechnung von
Y aus X umgeschaltet werden, wenn 123456 für Y eingegeben wird.
Für den Fall der Berechnung und Ausgabe von Werten bitte merken :
Durch Eingabe von 654321 für X (oder für Y) wird die Abfrage weiterer
Werte beendet, das Programm geht zur Frage nach der nächsten Datei über,
beziehungsweise endet.
Sollen nur die Regressionskoeffizienten berechnet werden (r)
oder sollen zusätzlich Y-Werte aus X-Werten berechnet werden (y)
(r/y) ? > y
Nach dieser Eingabe beginnt die Rechnung, die Ausgabe beginnt mit der
Anzahl der Wertepaare und dem Funktionsmodell, in diesem Beispiel
der Kopfdatei tabel152.dtb entnommen.
VI
Anzahl der Wertepaare = 21 Nummer des Funktionsmodelles = 11
Regressionskoeffizienten, z.B. Funktionsmodell 3 = Ausgleichspolynom zweiten
Grades : Y = Koeffizient (1) * X * X + Koeffizient (2) * X + Koeffizient (3)
Funktionsmodell 2 = Ausgleichsgerade Y = Koeffizient (1) * X + Koeffizient (2)
Koeffizient ( 1 ) = - 2.5751046359 E-009
Koeffizient ( 2 ) = 2.3872137130 E-007
Koeffizient ( 3 ) = - 9.1699755091 E-006
Koeffizient ( 4 ) = 1.8919810471 E-004
Koeffizient ( 5 ) = - 2.2712718420 E-003
Koeffizient ( 6 ) = 1.5970479081 E-002
Koeffizient ( 7 ) = - 6.1295635403 E-002
Koeffizient ( 8 ) = 9.2163039875 E-002
Koeffizient ( 9 ) = .1303689419
Koeffizient ( 10 ) = - .2008077939
Koeffizient ( 11 ) = 1.1276937841
Summe der Fehlerquadrate = .1689711399
X = ? > 1
x = 1 y = 1.101901810815
X = ? > 5
x = 5 y = 2.6526962375
X = ? > 10
x = 10 y = 5.0929831593
X = ? > 21
x = 21 y = 0.9901690338
X = ? > 654321
Mit dieser Eingabe von 654321 für X endet das Programm, da oben nur
eine Datei von Wertepaaren eingegeben wurde.
(Das mit doppelt genauen Realzahlen arbeitende Programm gibt
weitere Stellen hinter dem Komma aus.)
Analog der Regressions-Rechnung für Ausgleichspolynome ist die Spline-Rechnung
möglich, dabei können die Daten jedoch nicht manuell eingegeben werden, son-
dern nur über vorher zu erstellende Dateien.
Regressions-Graphik
Anwender des Programmes, die schnell eine erste Graphik erstellen wollen,
sollten das vierte oder fünfte Beispiel ausprobieren, da für diese
keine Daten eingegeben werden müssen, sondern nur die Namen der Dateien.
Nach Start des Programmes und Eingabe von e für Regressionsgraphik kommen
Anwender der VGA-Karte durch Wahl der Option 2 (durch Eingabe von 2)
direkt zur Abfrage nach den Dateien, Anwender anderer Graphik-Karten müssen
die Option 4 durch Eingabe von 4 wählen, die vor Abfrage der Dateien
die Wahl der Graphik-Karte gestattet. Das erste Beispiel zur Regressions-
graphik sollte man sich auf jeden Fall ansehen, da es einige wichtige
Informationen enthält, die in dieser Anleitung nicht wiederholt werden.
Zur Bearbeitung der ersten 3 Beispiele muß jeweils nach Start des Programmes
e für Regressionsgraphik eingegeben werden und dann eine 1 für die Option 1 .
Die anschließende Frage nach der VGA-Karte kann mit y beantwortet werden,
wenn eine VGA-Karte vorliegt, ansonsten durch Antwort mit n ins Menü
<Wahl der Graphik-Karte> springen: Dort stehen CGA-, Hercules-, EGA- und
VGA-Karte zur Auswahl. Nach Eingabe der entsprechenden Ziffer fährt das
Programm fort mit der Frage, ob die Strichstärke zwecks Graphik-Verbesserung
korrigiert werden soll. Bei Anwendung der VGA-Karte sollte mit n geantwortet
werden, bei CGA-, Hercules- und EGA-Karte mit y .
Erstes Beispiel zur Erstellung einer Regressions-Graphik
I
Regressions-Graphik ? (e)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > e
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik
Freie Wahl der Daten-Eingabe, ob manuell oder aus Dateien (nur zwei-
spaltige Dateien ohne Wichtungsfaktor), ob Daten der Kopfdatei (Koor-
dinatensystem + Faktoren) aus Datei oder manueller Eingabe, Wahl des
Bildschirmfaktors, der Strichstärke und der Graphik-Karte möglich. (1)
Zweispaltige Dateien (ohne Wichtungsfaktor), VGA-Karte und Bild-
schirmfaktor auf 1.6 fest eingestellt, Funktionswerte und Funktions-
graphen werden eingezeichnet, keine Korrektur der Strichstärke.(2)
Wie (2) , jedoch Wahlmöglichkeit und Einstellmöglichkeit der
bei (2) festgelegten Parameter. (3)
Wie (2) , jedoch Graphik-Karte und 2 Strichstärken wählbar,
der Bildschirmfaktor kann eingestellt werden. (4)
Wie (4) , jedoch nur Einzeichnung des Funktionsgrafen,
keine Einzeichnung der Meßpunkte. (5)
Wie (2) , jedoch dreispaltige Dateien und Wichtung möglich (7)
Wie (3) , jedoch dreispaltige Dateien und Wichtung möglich (8)
Wie (4) , jedoch dreispaltige Dateien und Wichtung möglich (9)
Wie (5) , jedoch dreispaltige Dateien und Wichtung möglich (10)
(1/2/3/4/5/7/8/9/10) ? > 1
III
Liegt eine VGA-Karte vor, so ist mit y zu antworten,
liegt eine andere Graphik-Karte vor, mit n . Nur in letzterem Falle
ist anschließend eine weitere Frage zur Graphik-Karte zu beantworten.
VGA - Karte ? (y/n) ? > y
IV
Senkrechte und steile Linien erscheinen auf Graphik-Karten mit niedriger ver-
tikaler und hoher horizontaler Auflösung (Hercules-, CGA- und EGA-Karten) zu
dünn im Verhältnis zu waagrechten Linien. Zum Ausgleich wird die partielle
Verbesserung. Bei Nutzung der VGA-Karte ist keine Korrektur erforderlich.
Korrektur der Strichstärke ? (y/n) > n
(Information zu obiger Frage: Soll bei Nutzung der Hercules-Graphik-Karte die
Bildschirm-Graphik mit einem Druck-Hilfsprogramm, z.B. PLOTDUMP, gedruckt
werden, so empfiehlt sich die Antwort mit y , um eine gleichmäßigere Strich-
stärke zu erhalten. Kommt es allerdings weniger auf den gleichmäßigsten Aus-
druck und mehr auf die höchste Trennschärfe an, dann ist mit n zu antworten)
V
Bildschirmfaktor ändern ? (y/n) > n
(Information zu obiger Frage:
Intern ist ein Faktor von 1.6 vorgegeben. Wenn die Längenverhältnisse
der X zur Y Koordinaten auf dem Bildschirm nicht korrekt sind, kann dies
durch Wahl eines geeigneten Bildschirmfaktors korrigiert werden, diesen
gibt man erst auf die Frage hin ein, die erscheint wenn man mit y antwortet)
VI
Daten aus Datei oder Eingabe (d/e) = ? > e
VII
Informationen zu den Funktionsmodellen : Eingabe von - 2
Nummer des Funktionsmodelles -1 , 0 , 1 - 19 ? > 2
VIII
Wertepaare eingeben, Eingabe beenden durch Eingabe von 654321 für X
im Anschluß daran beginnt die Regressionsrechnung, bzw. folgen Fragen
zur Graphik. Es können bis zu 1000 Wertepaare eingegeben werden, jedoch
ist in den meisten Fällen bereits bei mehr als 10 Wertepaaren die Eingabe
über Dateien im Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung sinnvoll.
X( 1 ) ? > -650
Y( 1 ) ? > -500
X( 2 ) ? > -600
Y( 2 ) ? > -470
X( 3 ) ? > -330
Y( 3 ) ? > -250
X( 4 ) ? > -200
Y( 4 ) ? > -150
X( 5 ) ? > -70
Y( 5 ) ? > -60
X( 6 ) ? > 50
Y( 6 ) ? > 50
X( 7 ) ? > 100
Y( 7 ) ? > 70
X( 8 ) ? > 130
Y( 8 ) ? > 100
X( 9 ) ? > 200
Y( 9 ) ? > 160
X( 10 ) ? > 400
Y( 10 ) ? > 300
X( 11 ) ? > 500
Y( 11 ) ? > 375
X( 12 ) ? > 600
Y( 12 ) ? > 450
X( 13 ) ? > 650
Y( 13 ) ? > 500
X( 14 ) ? > 654321
IX
Parameter Koordinatensystem manuell oder aus Datei ? (m/d) > d
X
Gewählt wurde die Übernahme der Parameter für das Koordinatensystem aus
einer Datei. Diese Datei wird als Kopfdatei oder als Dateikopf bezeichnet.
Das Koordinatensystem muß für den Werte-Bereich der eingegebenen Wertepaare
geeignet sein, geeignet sind z.B. bereits für andere Werte-Dateien erstellte
Kopfdateien (tabel100.dtb ist Kopfdatei zur Werte-Datei tabel100.dta) oder
eine der folgenden Standard-Kopfdateien für kartesische Koordinaten:
Name Nullpunkt des Koordinatensystems Werte-Bereich X Werte-Bereich Y
ca Mitte des Bildschirms -650 bis + 650 -500 bis + 500
cb Ecke links unten 0 bis +1300 0 bis +1000
cc Ecke links unten 0 bis + 130 0 bis + 100
cd Ecke links unten 0 bis + 65 0 bis + 50
ce Ecke links unten 0 bis + 13 0 bis + 10
Diese Dateien befinden sich im Programm selbst, sie müssen sich daher nicht,
wie fremde Dateien, auf der Programmdiskette oder dem aktuellen Verzeichnis
der Festplatte befinden. Bei Nutzung einer Kopfdatei ist als nächster Schritt
nach Eingabe des Namens der Kopfdatei der X-Wert einzugeben, ab dem der Funk-
tionsgraph gezeichnet werden soll. Ist keine der Kopfdateien ca , cb , cc ,
cd oder ce für den zu bearbeitenden Werte-Bereich geeignet und befindet sich
keine geeignete Kopfdatei im aktuellen Verzeichnis der Festplatte oder auf der
Diskette, so kann durch Eingabe des Buchstabens z als Dateiname der Kopf-
datei zur manuellen Eingabe aller Parameter übergegangen werden.
Dateiname der Kopfdatei z.B. ca ? > ca
XI
X Anfangswert X-Wert, ab dem der Graph gezeichnet wirrd X1 = ? > -650
X Endwert X-Wert, bis zu dem der Graph gez. wird X2 = ? > 650
XII
Einzeichnen der Meßpunkte (y/n) ? > y
XIII
Form der Meßpunkte : Punkte 0 bis 1 , Kreise 2 bis 9 , Kreuze 0.2 bis 0.9
Rauten 1.2 bis 1.9 , Quadrate 2.2 bis 2.9 Weitere Informationen - 2
Radius der Meßpunkte ? > 4
(Information zu obiger Frage: Die Frage nach dem Radius der Meßpunkte wird
nur dann gestellt, wenn die vorhergehende Frage nach Einzeichnung der Meß-
punkte mit y beantwortet wurde. Zur Information sind jeweils die beiden Zeilen
mit Hinweisen auf die Form der einzuzeichnenden Meßpunkte aufgeführt, aus-
führlichere Informationen fordere man im Programm durch Eingabe von - 2 für
den Radius an, das Programm stellt diese dann auf einer Bildschirmseite zur
Verfügung und fragt erneut nach dem Radius.)
XIV
Einzeichnen des Funktionsgraphen (y/n) ? > y
Nach dieser Antwort listet das Programm die eingegebenen Parameter noch
einmal auf und fragt, ob die Zeichnung begonnen werden soll. Wird diese
Frage mit y beantwortet, so beginnt die Zeichnung, dann erscheint in der
linken oberen Bildecke die Frage, ob eine neue Kurve erstellt werden soll.
Wird diese Frage mit y beantwortet, so können neue Parameter für das Koor-
dinatensystem eingegeben werden, die Wertepaare werden beibehalten. Auf
diese Art und Weise können in mehreren Versuchen die besten Parameter
ermittelt werden.
Zweites Beispiel zur Erstellung einer Regressions-Graphik:
Im zweiten Beispiel werden die Wertepaare und die Daten für
Koordinatensystem und die Faktoren vollständig manuell eingegeben :
I
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > e
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik
Freie Wahl der Daten-Eingabe, ob manuell oder aus Dateien (nur zwei-
spaltige Dateien ohne Wichtungsfaktor), ob Daten der Kopfdatei (Koor-
dinatensystem + Faktoren) aus Datei oder manueller Eingabe, Wahl des
Bildschirmfaktors, der Strichstärke und der Graphik-Karte möglich. (1)
...
(1/2/3/4/5/7/8/9/10) > 1
III
VGA - Karte ? (y/n) ? > y
IV
Korrektur der Strichstärke ? (y/n) > n
V
Bildschirmfaktor ändern ? (y/n) > n
VI
Daten aus Datei oder aus Eingabe (d/e) ? > e
VII
Informationen zu den Funktionsmodellen : Eingabe von - 2
Nummer des Funktionsmodelles -1 , 0 , 1 - 19 ? > 2
VIII
Wertepaare eingeben, Eingabe beenden durch Eingabe von 654321 für X
im Anschluß daran beginnt die Regressionsrechnung, bzw. folgen Fragen
zur Graphik. Es können bis zu 1000 Wertepaare eingegeben werden, jedoch
ist in den meisten Fällen bereits bei mehr als 10 Wertepaaren die Eingabe
über Dateien im Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung sinnvoll.
X( 1 ) ? > -650
Y( 1 ) ? > -500
X( 2 ) ? > -600
Y( 2 ) ? > -470
X( 3 ) ? > -330
Y( 3 ) ? > -250
X( 4 ) ? > -200
Y( 4 ) ? > -150
X( 5 ) ? > -70
Y( 5 ) ? > -60
X( 6 ) ? > 50
Y( 6 ) ? > 50
X( 7 ) ? > 100
Y( 7 ) ? > 70
X( 8 ) ? > 130
Y( 8 ) ? > 100
X( 9 ) ? > 200
Y( 9 ) ? > 160
X( 10 )? > 400
Y( 10 )? > 300
X( 11 )? > 500
Y( 11 )? > 375
X( 12 )? > 600
Y( 12 )? > 450
X( 13 )? > 650
Y( 13 )? > 500
X( 14 )? > 654321
Parameter Koordinatensystem manuell oder aus Datei (m/d) ? > m
Ausführliche Informationen zu abgefragten Parametern (y/n) ? > y
(Bei den ersten Graphiken sollte auf obige Frage mit y geantwortet werden,
mit etwas Erfahrung kann dann durch Antwort mit n auf die ausführlichen
Informationen verzichtet werden. Um Platz zu sparen, werden die ausführ-
lichen Informationen hier nicht wiedergegeben.)
X Anfangswert X-Wert, ab dem der Graph gezeichnet wird X1 = ? > -650
X Endwert X-Wert, bis zu dem der Graph gez. wird X2 = ? > 650
Faktor X-Wert zur Multiplikation mit X z.B. 1 = ? > 1
Faktor Y-Wert zur Multiplikation mit Y z.B. 1 = ? > 1
Faktor X-Koordinate z.B. 1 = ? > 1
Faktor Y-Koordinate z.B. 1 = ? > 1
Faktor Schrittweite : Standardwert 1 = ? > 1
Verschieben der X-Achse um Bildschirmbreiten z.B. 0 oder -0.5 ? > 0
Verschieben der Y-Achse um Bildschirmhöhen z.B. 0 oder -0.5 ? > 0
Verschieben der X-Werte um z.B. 0 ? > 0
Verschieben der Y-Werte um z.B. 0 ? > 0
Einzeichnen der Meßpunkte (y/n) ? > y
Radius der Meßpunkte ? > 2
Einzeichnen des Funktionsgraphen (y/n) ? > y
Kartesische Koordinaten
5 kleine Teilstriche je großem Teilstrich ko = 1
Kartesische Koordinaten
10 kleine Teilstriche je großem Teilstrich ko = 2
X-Achse logarithmisch, Y-Achse kartesisch ko = 3
Hinweise zu 3 bis 7 in der Anleitung !
X-Achse kartesisch, Y-Achse logarithmisch ko = 4
X-Achse logaritmisch, Y-Achse logaritmisch ko = 5
Keine Stricheinteilung auf den Koordinaten ko = 6
Keine Einzeichnung der Koordinaten ko = 7
Koordinatensystem (Standard ist 1) (1/2/3/4/5/6/7) ? > 1
Nach dieser Eingabe listet das Programm alle eingestellten
Parameter auf und fragt ob die Zeichnung begonnen werden soll.
Beginn der Zeichnung (y/n) ? > y
Nach Eingabe von y berechnet das Programm die Ausgleichsgerade, zeichnet
dann das Koordinatensystem (nach obigen Angaben mit Nullpunkt in der Mitte
des Bildschirms), anschließend die Ausgleichsgerade und zum Schluß die
Meßwerte.
Anschließend erscheint links oben im Bild die Frage:
Neue Kurve (y/n) ?
Vor der Beantwortung dieser Frage kann derjenige, der ein Druck-Hilfsprogramm,
wie z.B. PLOTDUMP geladen hat, die Bildschirmgraphik ausdrucken lassen.
Durch Eingabe von n kann das Programm auf obige Frage hin verlassen werden,
durch Eingabe von y braucht man die eingegebenen Wertepaare nicht erneut
einzugeben, sondern es müssen nur die Parameter für Koordinatensystem und
Faktoren neu eingegeben werden, um eine neue Graphik unter veränderten
Parametern zu erzeugen.
Drittes Beispiel zur Erstellung einer Regressionsgraphik
Bei diesem Beispiel wird eine Daten-Datei verwendet, die Parameter
der Kopfdatei werden zum Teil einer Standard-Kopfdatei entnommen,
zum Teil manuell eingegeben.
I
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > e
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik
Freie Wahl der Daten-Eingabe, ob manuell oder aus Dateien (nur zwei-
spaltige Dateien ohne Wichtungsfaktor), ob Daten der Kopfdatei (Koor-
dinatensystem + Faktoren) aus Datei oder manueller Eingabe, Wahl des
Bildschirmfaktors, der Strichstärke und der Graphik-Karte möglich. (1)
...
(1/2/3/4/5/7/8/9/10) ? > 1
III
VGA - Karte ? (y/n) ? > y
IV
Korrektur der Strichstärke ? (y/n) > n
V
Bildschirmfaktor ändern ? (y/n) > n
VI
Daten aus Datei oder aus Eingabe ? (d/e) = ? > d
VII
Bei manueller Eingabe des Koordinatensystems wird auf die Kopfdatei
verzichtet, ihre Parameter müssen auf die entsprechenden Fragen hin
eingegeben werden. Dazu muß jeweils die Anzahl der Wertepaare der
Werte-Dateien bekannt sein, ebenso der ungefähre Wertebereich, um
sinnvolle Parameter eingeben zu können. Bei der Eingabe der Anzahl
der auf einer Graphik zu bearbeitenden Werte-Dateien (Regressions-
Dateien) ist bei manueller Eingabe des Koordinatensystems zu beachten,
daß die Faktoren, mit denen X und Y-Werte multipliziert werden und
die Beträge, um die X und Y-Werte verschoben werden, nur einmal ge-
meinsam für alle Graphen einer Zeichnung eingegeben werden können.
Die Wertebereiche und absoluten Werte der Daten der verschiedenen Dateien
müssen also eine vergleichbare Größenordnung haben, soll der eine Graph
nicht zu klein, der andere gar außerhalb des Bereiches des Bildschirms
erscheinen. Besonders gut geeignet ist die manuelle Eingabe der Parameter
der Kopfdatei und des Koordinatensystems, um verschiedene Funktionsmodelle
für die Werte einer Datei auszuprobieren, ohne vorher mehrere Kopfdateien
erstellen zu müssen. Dazu ist die betreffende Datei nur mehrfach einzu-
geben und jeweils ein anderes Funktionsmodell zu wählen.
Koordinatensystem manuell oder aus Datei ? (m/d) ? > m
(Information zu obiger Frage : Würde diese Frage mit d beantwortet, so
ginge es bei der Eingabe der Dateien so weiter, wie im vierten Beispiel,
notwendig wären den Werte-Dateien zugehörige Kopfdateien.)
VIII
Gewählt wurde die manuelle Eingabe der Parameter für das Koordinatensystem.
Dieses Verfahren kann vereinfacht werden, wenn bereits geeignete Kopfdateien
vorhanden sind, die nur deshalb nicht genutzt werden können, weil z.B. die
Angaben über die Anzahl der Wertepaare oder über das Funktionsmodell nicht
zutreffen. Dann ist es sinnvoll, nicht alle Parameter manuell einzugeben,
sondern nur die Anzahl der Wertepaare und das Funktionsmodell. Allerdings
muß dann im Gegensatz zur vollständigen manuellen Eingabe auch der Name der
Kopfdatei eingegeben werden. Bei häufig gebrauchten Kopfdateien kann die Er-
stellung von Kopfdateien sinnvoll sein, die nicht den Namen der zugehörigen
Werte-Dateien mit Suffix .dtb tragen, sondern nur kurze Namen aus zwei Buch-
staben ohne Suffix , zum Beispiel ba oder bb oder cc . Das Programm AGR ent-
hält intern folgende fünf Standard-Kopfdateien, mit Namen ca, cb, cc, cd, ce:
Name Nullpunkt des Koordinatensystems Werte-Bereich X Werte-Bereich Y
ca Mitte des Bildschirms -650 bis + 650 -500 bis + 500
cb Ecke links unten 0 bis +1300 0 bis +1000
cc Ecke links unten 0 bis + 130 0 bis + 100
cd Ecke links unten 0 bis + 65 0 bis + 50
ce Ecke links unten 0 bis + 13 0 bis + 10
Sollen alle Parameter manuell eingegeben werden (m) oder sollen sie
zum Teil einer Kopfdatei entnommen werden (d) (m/d) ? > d
(Information zu obiger Frage : Würde diese Frage mit m beantwortet, so müßten
alle Parameter für das Koordinatensystem manuell eingegeben werden, für die
Zeichnung des Funktionsgraphen könnte jedoch nur ein Wertebereich (gemeinsamer
X-Anfangswert und gemeinsamer X-Endwert) für alle Graphen eingegeben werden,
nicht wie in diesem Beispiel 2 verschiedene für beide Graphen.)
Anzahl der Regressions-Dateien (1-15) ? > 2
Dateiname Regressions-Datei 1 ? > tabel100.dta
Dateikopf Datei 1 ? > ca
Nummer des Funktionsmodelles - 1 , 0 , 1 - 19 ? > 2
Wieviel Wertepaare ? > 13
Einzeichnen der Meßpunkte (y/n) ? > y
Radius der Meßpunkte ? > 2
Einzeichnen des Funktionsgraphen (y/n) ? > y
X Anfangswert X-Wert, ab dem der Graph gezeichnet wird X1 = ? > -650
X Endwert X-Wert, bis zu dem der Graph gez. wird X2 = ? > 650
Dateiname Regressions-Datei 2 ? > tabel101.dta
Dateikopf Datei 2 ? > ca
Nummer des Funktionsmodelles - 1 , 0 , 1 - 19 ? > 4
Wieviel Wertepaare ? > 9
Einzeichnen der Meßpunkte (y/n) ? > y
Radius der Meßpunkte ? > 0.2
Einzeichnen des Funktionsgraphen (y/n) ? > y
X Anfangswert X-Wert, ab dem der Graph gezeichnet wird X1 = ? > -500
X Endwert X-Wert, bis zu dem der Graph gez. wird X2 = ? > 450
Nach dieser Eingabe berechnet und zeichnet das Programm die Ausgleichspolynome,
und zeichnet Koordinatensystem und Wertepaare ein.
Viertes Beispiel zur Erstellung einer Regressionsgraphik
Bei diesem Beispiel werden 2 Regressionsdateien zusammen mit ihren
Kopf-Dateien verwendet. So kann das Programm 2 Funktionsgraphen
auf einen Bildschirm schreiben (15 Funktionsgraphen sind möglich)
Die Daten geben die Dichte von Lecithin-Dispersionen in Abhängigkeit
von der Konzentration an, zu beachten sind der mit 750000 große
Faktor Y-Wert und das Verschieben der Y-Werte um -0.994 . Dies ist
ein Beispiel dafür, mit welcher Genauigkeit selbst kleinste Werte-
Bereiche berechnet werden können und durch Multiplikation mit den
entsprechenden Faktoren und Verschieben der Werte formatfüllend auf
den Bildschirm gebracht werden können.
I
Regressions-Graphik ? (e)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > e
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik
Freie Wahl der Daten-Eingabe, ob manuell oder aus Dateien (nur zwei-
spaltige Dateien ohne Wichtungsfaktor), ob Daten der Kopfdatei (Koor-
dinatensystem + Faktoren) aus Datei oder manueller Eingabe, Wahl des
Bildschirmfaktors, der Strichstärke und der Graphik-Karte möglich. (1)
Zweispaltige Dateien (ohne Wichtungsfaktor), VGA-Karte und Bild-
schirmfaktor auf 1.6 fest eingestellt, Funktionswerte und Funktions-
graphen werden eingezeichnet, keine Korrektur der Strichstärke. (2)
....
(1/2/3/4/5/7/8/9/10) > 2
III
Anzahl der Regressions-Dateien (1-15) ? > 2
Dateiname Regressions-Datei 1 ? > tabel110.dta
Dateikopf Datei 1 ? > tabel110.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 2
Dateiname Regressions-Datei 2 > tabel111.dta
Dateikopf Datei 2 ? > tabel111.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 0.2
Nach dieser Eingabe erfolgt die Zeichnung.
Fünftes Beispiel : Erstellung zweier Regressionsgraphiken und zweier
Spline-Graphiken auf einem Bildschirm bei kompletter Eingabe über Dateien.
I
Regressionsgraphik und Spline-Graphik gemeinsam ? (b)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > b
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik und Spline-Graphik gemeinsam auf einer Zeichnung
Zweispaltige Dateien (ohne Wichtungsfaktor), VGA-Karte und
Bildschirmfaktor auf 1.6 fest eingestellt, Funktionswerte und
Funktionsgraphen werden eingezeichnet, der Glättungsfaktor für
den Spline wird der Kopfdatei entnommen, keine Korrektur der
Strichstärke. (2)
...
(2/3/4/5/6/7/8/9/10/11) ? > 2
Anzahl der Spline-Dateien (1-15) ? > 2
Spline-Datei Nummer 1
Datei-Name Spline-Datei ? > tabel150.dta
Dateikopf Spline-Datei ? > tabel150.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 2
Spline-Datei Nummer 2
Datei-Name Spline-Datei ? > tabel151.dta
Dateikopf Spline-Datei ? > tabel151.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 0.3
Anzahl der Regressionsdateien (1-15) ? > 2
Dateiname Regressions-Datei 1 ? > tabel152.dta
Dateikopf Datei 1 ? > tabel152.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 1.3
Dateiname Regressions-Datei 2 ? > tabel153.dta
Dateikopf Datei 2 > tabel153.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 2.4
Nach dieser Eingabe erfolgt die Berechnung und die Zeichnung
Sechstes Beispiel : Erstellung einer Regressionsgraphik und einer Spline
Graphik auf einem Bildschirm bei manueller Eingabe des Glättungsfaktors
I
Regressionsgraphik und Spline-Graphik gemeinsam ? (b)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > b
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik und Spline-Graphik gemeinsam auf einer Zeichnung
Zweispaltige Dateien (ohne Wichtungsfaktor), VGA-Karte und
Bildschirmfaktor auf 1.6 fest eingestellt, Funktionswerte und
Funktionsgrapfen werden eingezeichnet, der Glättungsfaktor für
den Spline wird der Kopfdatei entnommen, keine Korrektur der
Strichstärke. (2)
Wie (2) jedoch Wahlmöglichkeit und Einstellmöglichkeit der
bei (2) festgelegten Parameter.
Wie (2) , jedoch Graphik-Karte und 2 Strichstärken wählbar, der
Bildschirmfaktor und der Glättungsfaktor kann eingestellt werden (4)
....
(2/3/4/5/6/7/8/9/10/11) ? > 4
III
VGA - Karte ? (y/n) ? > y
IV
Korrektur der Strichstärke ? (y/n) > n
V
Bildschirmfaktor ändern ? (y/n) > n
Anzahl der Spline-Dateien (1-15) ? > 2
Spline-Datei Nummer 1
Datei-Name Spline-Datei ? > tabel150.dta
Dateikopf Spline-Datei ? > tabel150.dtb
Informationen zum Glättungsfaktor, (i)
Glättungsfaktor aus Datei, (d)
oder Glättungsfaktor aus Eingabe ? (e) > d
Radius der Meßpunkte ? > 2
Spline-Datei Nummer 2
Datei-Name Spline-Datei ? > tabel151.dta
Dateikopf Spline-Datei ? > tabel151.dtb
Informationen zum Glättungsfaktor, (i)
Glättungsfaktor aus Datei, (d)
oder Glättungsfaktor aus Eingabe ? (e) > e
Verbindung der Meßpunkte mit durchgezogenen Linien - 1
Glättungsfaktor für den Spline z.B. 1 oder 7 ? > 13
Radius der Meßpunkte ? > 0.3
Anzahl der Regressionsdateien (1-15) ? > 2
Dateiname Regressions-Datei 1 ? > tabel152.dta
Dateikopf Datei 1 ? > tabel152.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 1.3
Dateiname Regressions-Datei 2 ? > tabel153.dta
Dateikopf Datei 2 > tabel153.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 2.4
Nach dieser Eingabe erfolgt die Berechnung und die Zeichnung
Siebtes Beispiel :
Das siebte Beispiel stellt die Vorgehensweise vor, wenn nur Spline-
Dateien bearbeitet werden. Nach Start des Programmes AGR und Wahl der
Spline-Graphik durch Eingabe von p wird durch Eingabe von 4 im zweiten
Menü die Option 4 gewählt, die die Einstellung der Graphik-Karte, der
Korrektur der Strichstärke, des Bildschirmfaktors und des Glättungsfak-
tors gestattet. Anwender der VGA-Karte können auch die Option 2
wählen, die diese Einstellungen erspart, der Glättungsfaktor muß dann
jedoch auf jeden Fall der Datei entnommen werden. In diesem Beispiel
werden bei beiden Dateien der Glättungsfaktors oder die Anzahl der
Stützstellen manuell eingegeben, wobei für tabel150.dta der Glättungs-
faktor 1 gewählt wird (Programm nutzt damit automatisch das erste
Spline-Verfahren), für tabel151.dta die Anzahl der Stützstellen mit 13
angegeben wird (Programm nutzt damit automatisch das zweite Spline-Ver-
fahren). Bei oben aufgeführten 6. Beispiel wurde hingegen der Glättungs-
faktor nur für tabel151.dta manuell eingegeben, für tabel 150.dta wurde
er der Kopfdatei entnommen.
I
Regressionsgraphik ? (e) Spline-Graphik ? (p)
Regressionsgraphik und Spline-Graphik gemeinsam ? (b)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > p
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Spline-Graphik
Zweispaltige Dateien (ohne Wichtungsfaktor), VGA-Karte und
Bildschirmfaktor auf 1.6 fest eingestellt, Funktionswerte und
Funktionsgrapfen werden eingezeichnet, der Glättungsfaktor für
den Spline wird der Kopfdatei entnommen, keine Korrektur der
Strichstärke. (2)
Wie (2) jedoch Wahlmöglichkeit und Einstellmöglichkeit der
bei (2) festgelegten Parameter. (3)
Wie (2) , jedoch Graphik-Karte und 2 Strichstärken wählbar, der
Bildschirmfaktor und der Glättungsfaktor kann eingestellt werden (4)
....
(2/3/4/5/6) > 4
III
VGA - Karte ? (y/n) ? > y
IV
Korrektur der Strichstärke ? (y/n) > n
V
Bildschirmfaktor ändern ? (y/n) > n
Anzahl der Spline-Dateien (1-15) ? > 2
Spline-Datei Nummer 1
Datei-Name Spline-Datei ? > tabel150.dta
Dateikopf Spline-Datei ? > tabel150.dtb
Informationen zum Glättungsfaktor, (i)
Glättungsfaktor aus Datei, (d)
oder Glättungsfaktor aus Eingabe ? (e) > e
Verbindung der Meßpunkte mit durchgezogenen Linien - 1
Glättungsfaktor für den Spline z.B. 1 oder 7 ? > 1
Radius der Meßpunkte ? > 2
Spline-Datei Nummer 2
Datei-Name Spline-Datei ? > tabel151.dta
Dateikopf Spline-Datei ? > tabel151.dtb
Informationen zum Glättungsfaktor, (i)
Glättungsfaktor aus Datei, (d)
oder Glättungsfaktor aus Eingabe ? (e) > e
Verbindung der Meßpunkte mit durchgezogenen Linien - 1
Glättungsfaktor für den Spline z.B. 1 oder 7 ? > 13
Radius der Meßpunkte ? > 0.2
Nach dieser Eingabe erfolgt die Berechnung und Zeichnung
Achtes Beispiel : Funktionsmodell Nummer Null im Programm-Teil Regression
Wie zu den obigen Beispielen sind auch für dieses Beispiel die Dateien
beigefügt: spec1.dta enthält die Werte des C-13 Spektrums der beiden
Anomeren eines Zuckerphosphat-Abkömmlinges. Bei Nutzung von der Kopf-
Datei spec1.dtb wird das gesamte Spektrum im Bereich von -130 - 10 ppm
gezeigt, nutzt man die Kopf-Datei spec1.dtc, so wird nur der Ausschnitt
zwischen -71 und -66 ppm gezeigt, man sieht, daß die 2 größeren Linien
dieses Bereiches im Übersichtsspektrum nunmehr zu je 2 Linien aufgelöst
sind. Dies Programm ermöglicht es, die Daten aus gemessenen Spektren in
Dateien einzutragen und dann auf dem Bildschirm als Spektrum aufzuzeichnen.
Läßt man die Dateien zweier verschiedener Spektren auf eine Bildschirm-
Graphik aufzeichnen, so kann man die Spektren gut miteinander vergleichen.
Sinnvoll aber ist es auch, Literatur-Daten auf diese Art und Weise zu
einem sichtbaren Spektrum zu verarbeiten. Bei dem gewählten Beispiel eines
C-13 Spektrums werden die Werte der chemischen Verschiebung als X(i) ein-
getragen, z.B. -105.2 oder -64.6 . Den Linien mit der maximalen Intensi-
tät wird der Y(i) Wert 100 zugewiesen, den schwächeren Linien entsprechend
niedrigere Y(i) Werte.
Beispiele 8 a und 8 b
Aufgeführt ist die Eingabe von spec1.dta mit der zugehörigen Kopfdatei
spec1.dtb . Soll die Ausschnitt-Vergrößerung zwischen 71 und 66 ppm
gezeichnet werden, so ist bei gleicher Vorgehensweise statt der Kopfdatei
spec1.dtb die Kopfdatei spec1.dtc zu wählen.
I
Regressions-Graphik ? (e)
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > e
II
Wahl von Standard-Einstellungen zur Methode der
Regressions-Graphik
....
Zweispaltige Dateien (ohne Wichtungsfaktor), VGA-Karte und Bild-
schirmfaktor auf 1.6 fest eingestellt, Funktionswerte und Funktions-
graphen werden eingezeichnet, keine Korrektur der Strichstärke. (2)
....
(1/2/3/4/5/7/8/9/10) > 2
Anzahl der Regressions-Dateien (1-15) ? > 1
Dateiname der Regressions-Datei 1 ? > spec1.dta
Dateikopf Datei 1 ? > spec1.dtb
Radius der Meßpunkte ? > 2
Nach dieser Eingabe beginnt die Zeichnung des Spektrums. Die Eingaabe des
Radius der Meßpunkte hat keine Auswirkung auf das gezeichnete Spektrum.
Beispiel 8 c
Verwendet man für die Zeichnung der Spektren dreispaltige Dateien und
gibt als Werte für die Wichtungsfaktoren die Basisbreite der einzelnen
Linien an, so können damit auch Peaks in Form von Dreiecken gezeichnet
werden, als Beispiel dient die Datei spec2.dta mit der Kopfdatei spec2.dtb ,
es ist ein Spezialfall der Verwendung von Wichtungsfaktoren.
Ergänzende Hinweise zu den Beispielen :
Die Beispiele könnten um viele weitere ergänzt werden, z.B. kann in den
jeweiligen zweiten Menüs die Option 3 genutzt werden, die es gestattet für
jeden Graph einer Zeichnung zu entscheiden, ob nur der Graph oder nur die
Meßpunkte oder sowohl der Graph als auch die Meßpunkte eingezeichnet
werden sollen.
Bei der Spline-Rechnung gestattet das erste Spline-Verfahren (Glättungs-
faktor = 1) die Berechnung des Integrals über die Ausgleichsfunktion
von kleinstem X-Wert bis größtem X-Wert der Werte-Datei.
Bis auf Beispiel 8 c wurden keine Beispiele für die Nutzung von Wichtungsfak-
toren gebracht, sie würden die Grenzen dieser Datei readme.doc sprengen, sie
sind darüberhinaus nicht unbedingt erforderlich: Nach Durcharbeitung obiger
Beispiele sollte es unter Berücksichtigung der Hilfestellungen im Hauptpro-
gramm leicht fallen, die weiteren Möglichkeiten des Programmes zu nutzen.
Für die Berücksichtigung von Wichtungsfaktoren sind die entsprechenden
Optionen in den jeweiligen zweiten Menüs nach Start des Programmes zu wählen.
Wird in Menü 2 die Option der Nutzung von Wichtungsfaktoren gewählt, so kann
bei der Eingabe der Namen der Dateien für jede entschieden werden, ob die
Wichtungsfaktoren tatsächlich genutzt werden sollen oder nicht, ebenso können
in diesem Modus auch zweispaltige Dateien ohne Wichtungsfaktoren geladen
werden, dadurch daß als Typ der Datei als zweispaltig gewählt wird.
Manchmal ist es sinnvoll, eine Wertedatei nach verschiedenen Funktionsmo-
dellen zu approximieren und für die Zeichnung in einem Bereich das eine und
in einem anderen Bereich das andere Funktionsmodell zu verwenden. Dazu sind
geeignete X-Anfangswerte und X-Endwerte der einzelnen Teil-Graphen zu
wählen. Eine sinnvolle Verbindungstelle kann auch dadurch erzeugt werden,
daß geeignete Werte in eine 2. Datei geschrieben werden und durch Eingabe
von - 1 für das Funktionsmodell oder von - 1 den Glättungsfaktor miteinander
durch Linien verbunden werden. Bei Eingabe von b im ersten Menü sind insgesamt
30 Dateien für eine Graphik möglich, wenn auch nur jeweils 15 Dateien für die
Regression und 15 Dateien für den Spline. Allerdings können Regressions-Dateien
als Spline-Dateien geladen werden (und umgekehrt), wenn für diese Datei nur die
Wertepaare (Meßpunkte) eingezeichnet werden sollen oder wenn nur Verbindungsli-
nien (Funktionsmodell -1 , Glättungsfaktor -1) eingezeichnet werden sollen.
Bei Verwendung von Ausgleichspolynomen höherer Ordnung können ungünstige
Kurvenverläufe in den Bereichen auftreten, die zu wenige Wertepaare aufweisen.
Bei der Spline-Graphik sind Abschnitte mit sehr steilem (nahezu senkrechtem)
Kurvenverlauf problematisch. Beim 1. Spline-Verfahren (Glättungsfaktor = 1)
darf die Werte-Datei keine identischen Wertepaare oder Wertepaare mit iden-
tischen X-Werten enthalten, in solch einem Falle ist das 2. Spline-Verfahren
mit Glättungsfaktor größer gleich 2 zu verwenden.
Beispiele für Sonderfälle und ausgedruckte Graphiken sind dem Handbuch der
Voll-Version von AGR vorbehalten.
Hinweise zur Struktur der Werte-Dateien und der Kopfdateien :
Jede Werte-Datei tabelxxx.dta sollte eine zugehörige Kopfdatei tabelxxx.dtb
haben, die den Dateienkopf mit Angaben über die Skalierung des Koordinaten-
systems, der Faktoren und des gewünschten Funktionsmodelles enthält:
Diese Tabellen .dtb sind sowohl für die Regressionsrechnung als auch für
die Spline-Rechnung geeignet: Für ersteren Fall ist das Funktionsmodell mit
den Parametern unter 1 und 2 angegeben, für letzteren Fall der Glättungs-
faktor unter 3 . Der Parameter unter 2 <Anzahl der Funktionenen> wird bei
der Erstellung der Kopfdatei automatisch in Abhängigkeit vom Funktionsmodell
bestimmt (Hinweis bei Tabelle der Funktionsmodelle). Zur Regressionsrechnung
mit Ausgleichspolynomen müssen nur die Angaben in 1 , 2 und 4 stimmen, zur
Spline-Rechnung nur die Angaben in 3 und 4 , die anderen Angaben könnten mit
der Eingabe-Taste übergangen werden und werden dadurch gleich Null gesetzt.
Nur für die Graphik sind jeweils auch die Angaben 5 bis 16 erforderlich.
Informationen zu den einzelnen Parametern befinden sich unten bei der Beschrei-
bung der Erstellung einer Kopfdatei im Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung.
1 Nummer des Funktionsmodelles
2 Anzahl der Funktionen
3 Glättungsfaktor
4 Wieviel Wertepaare
5 X-Anfangswert
6 X-Endwert
7 Faktor X-Wert
8 Faktor Y-Wert
9 Faktor X-Koordinate
10 Faktor Y-Koordinate
11 Schrittweite
12 Verschieben der X-Achse um gl Bildschirmbreiten
13 Verschieben der Y-Achse um gm Bildschirmhöhen
14 Verschieben der X-Werte
15 Verschieben der Y-Werte
16 Koordinatensystem (7 verschiedene Modelle möglich)
Beispiel einer abgespeicherten Kopfdatei anhand tabel152.dtb
Es ist eine ASCII Datei, die 16 Werte sind durch Komma getrennt :
11,11,1,21,1,21,60,60,3,3,1,-0.5,-0.5,0,0,1
Die Werte-Dateien sind ebenfalls ASCII Dateien, wobei jeweils X und Y Wert
in einer Zeile durch Komma getrennt stehen. Enthält die Datei Wichtungs-
faktoren, so ist sie dreispaltig.
Vorab-Datenaufbereitung
Der Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung enthält umfangreiche Informationen,
die in dieser Datei readme.doc nicht wiederholt werden. Die Erstellung einer
Datei von Wertepaaren und einer Kopfdatei wird anhand eines Beispiels gezeigt.
Das Beispiel sollte auf dem Rechner unter Wahl der Option < Ausführliche Infor-
mationen zu allen abgefragten Parametern > nachvollzogen werden. Eine ausführ-
liche schriftliche Anleitung erhält man durch Ausdruck der auf dem Bildschirm
befindlichen Texte per Print Screen.
I
oder Vorab-Datenaufbereitung ? (v) (i/r/s/e/p/b/v) = ? > v
II
Die Anlage einer neuen Datei mit Eingabe von d wählen, die Bearbeitung
einer bestehenden Datei mit Eingabe von b wählen
Daten-Eingabe in neue Datei oder Bearbeitung alte Datei ? (d/b) ? > d
III
Zuerst eine neue Datei von Wertepaaren erstellen, dann die zugehörige
Kofdatei. Nur wenn eine Datei von Wertepaaren bereits besteht und
die Kopf-Datei entweder mit anderen Parametern neu geschrieben werden
soll, oder eine zusätzliche Kopf-Datei angelegt werden soll, dann die
Erstellung einer Kopf-Datei durch Eingabe von k wählen.
Die Namensgebung sollte so gewählt werden, daß die Dateien leicht zu
unterscheiden sind, z.B. tabel100.dta für die Datei der Wertepaare,
tabel100.dtb für die zugehörige Kopf-Datei. Soll für die gleiche Werte-
Datei eine zweite Kopfdatei angelegt werden, kann dieser das Suffix .dtc
gegeben werden : tabel100.dtc
Erstellung einer Datei von Wertepaaren oder einer Kopfdatei ? (w/k) > w
IV
Es können nur zweispaltige Werte-Dateien ohne Wichtungsfaktor eingegeben
werden und mit den angebotenen Verfahren sortiert und umgerechnet werden.
Im Menü <Umrechnen der Y-Werte> können dann die Wichtungsfaktoren hinzu-
gefügt werden....
Name der Werte-Datei eingeben, z.B. tabel100.dta . Darauf achten, daß
nicht ungewollt eine bestehende Datei gleichen Namens überschrieben wird.
Datei-Name ? > tabel100.dta
V
Eingabe der X und Y-Werte
Eingabe beenden durch Eingabe der Zahl 654321 für X
Das Programm speichert daraufhin die Datei ab und zeigt die Anzahl
der Wertepaare n1 an. Die Anzahl der Wertepaare sollte notiert werden,
da sie bei der Erstellung des Dateikopfes gebraucht wird.
Soll nicht nur eine Regressionsrechnung durchgeführt werden, sondern
auch eine Graphik erstellt werden, dann ist die Kenntnis von kleinstem
und größtem X-Wert, sowie von kleinstem und größtem Y-Wert notwendig, um
das Format der Zeichnung sinnvoll festlegen zu können. Zu diesem Zweck
kann später sowohl nach der Größe der X-Werte als auch der Größe der
Y-Werte sortiert werden. Regressions-Rechnung und -Graphik bearbeiten
maximal 1000 Wertepaare pro Datei, die Spline-Verfahren maximal 240 .
Wird die Kopfdatei direkt im Anschluß an die Werte-Datei erstellt, so muß
die Anzahl der Werte nicht notiert werden, sie wird direkt übernommen.
Sind alle Wertepaare eingegeben, dann Abschluß mit Eingabe von 654321 für X
X( 1 ) ? > -650
Y( 1 ) ? > -500
X( 2 ) ? > -600
Y( 2 ) ? > -470
X( 3 ) ? > -330
Y( 3 ) ? > -250
X( 4 ) ? > -200
Y( 4 ) ? > -150
X( 5 ) ? > -70
Y( 5 ) ? > -60
X( 6 ) ? > 50
Y( 6 ) ? > 50
X( 7 ) ? > 100
Y( 7 ) ? > 70
X( 8 ) ? > 130
Y( 8 ) ? > 100
X( 9 ) ? > 200
Y( 9 ) ? > 160
X( 10 )? > 400
Y( 10 )? > 300
X( 11 )? > 500
Y( 11 )? > 375
X( 12 )? > 600
Y( 12 )? > 450
X( 13 )? > 650
Y( 13 )? > 500
X( 14 )? > 654321
Anzahl der Wertepaare n1 13
VI
Eingabe Dateikopf ? (y/n) ? > y
VII
Ausführliche Informationen zu abgefragten Parametern (y/n) ? > y
VIII
Datei-Name Dateikopf ? > tabel100.dtb
IX
Nummer des Funktionsmodelles -1 , 0 , 1 bis 19 z.B. 4 ? > 2
X
Glättungsfaktor für den Spline z.B. 1 oder 7 ? > 1
XI
X Anfangswert X-Wert, ab dem der Graph gezeichnet wird X1 = ? > -650
X Endwert X-Wert, bis zu dem der Graph gez. wird X2 = ? > 650
XII
Faktor X-Wert zur Multiplikation mit X z.B. 1 = ? > 1
Faktor Y-Wert zur Multiplikation mit Y z.B. 1 = ? > 1
XIII
Faktor X-Koordinate z.B. 1 = ? > 1
Faktor Y-Koordinate z.B. 1 = ? > 1
XIV
Faktor Schrittweite : Standardwert 1 = ? > 1
XV
Verschieben der X-Achse um Bildschirmbreiten z.B. 0 oder -0.5 ? > 0
Verschieben der Y-Achse um Bildschirmhöhen z.B. 0 oder -0.5 ? > 0
XVI
Verschieben der X-Werte um z.B. 0 ? > 0
Verschieben der Y-Werte um z.B. 0 ? > 0
XVII
Verschiedene Koordinaten-Systeme mit verschiedener Skalierung,
Kartesische Koordinaten
5 kleine Teilstriche je großem Teilstrich ko = 1
Kartesische Koordinaten
10 kleine Teilstriche je großem Teilstrich ko = 2
X-Achse logarithmisch, Y-Achse kartesisch ko = 3
Hinweise zu 3 bis 7 in der Anleitung !
X-Achse kartesisch, Y-Achse logarithmisch ko = 4
X-Achse logaritmisch, Y-Achse logaritmisch ko = 5
Keine Stricheinteilung auf den Koordinaten ko = 6
Keine Einzeichnung der Koordinaten ko = 7
Koordinatensystem (Standard ist 1) (1/2/3/4/5/6/7) ? > 1
XVIII
Bearbeitung einer bestehenden Datei von Wertepaaren ? (y/n) ? > n
Durch Eingabe von n endet das Programm. Die Kopfdatei wurde bereits
nach Eingabe der Ziffer für das Koordinatensystem abgespeichert.
Hinweis zur Wahl des Koordinatensystems:
Die Skalierung auf den Koordinaten und die zugehörigen Faktoren X-Koordinate
und Y-Koordinate sind die einzigen Parameter, die keinen Einfluß auf die
Lage der Meßwerte und der Funktionsgraphen in der Zeichnung haben. Sie gestat-
ten vielmehr die freie Wahl der Art und eise der Stricheinteilung auf den
Koordinaten. Dazu ist der Informations-Text zu den Faktoren X-Koordinate und
Y-Koordinate zu beachten, den das Programm bei gewählter Option <Ausführliche
Informationen> anbietet.
Zur logarithmischen Stricheinteilung ist zu ergänzen, daß diese nur gewählt
werden darf, wenn die Werte bereits logaritmisch vorliegen, wenn nicht, müssen
sie vorher im Programm-Teil Vorab-Datenaufbereitung logarithmiert werden.
Anschließend sind die Faktoren X-Wert und Y-Wert analog der Vorgehensweise bei
nicht logarithmierten Werten zu bestimmen (Anleitung im Programm bei Wahl der
Option <Ausführliche Informationen>). Danach sollte mit Logarithmen-Papier
vertrauten Anwendern die Wahl geeigneter Faktoren X-Koordinate und Y-Koordinate
nicht schwer fallen.
Das Programm ermöglicht keine Beschriftung der Koordinaten, da sie die für die
Zeichnung nutzbare Fläche verkleinern würde, und da die Schriftqualtät nicht
den Anforderungen genügen könnte. Empfehlenswert ist die Nutzung von
Anreibeschriften.
Die Bearbeitung bestehender Dateien dient der Aufbereitung der Meßwerte,
z.B. können sie sortiert und logarithmiert werden. Es ist jeweils eine
bestehende Werte-Datei zu laden und dann auszuwählen, ob die X-Werte oder
die Y-Werte bearbeitet werden sollen. Bei Wahl der Bearbeitung der Y-Werte
kann das Hinzufügen von Wichtungsfaktoren gewählt werden. Eine Routine zum
Hinzufügen oder Löschen einzelner Wertepaare ist nicht implementiert, zu
diesem Zweck kann jedes zeichenorientierte Textverarbeitungsprogramm genutzt
werden, auf jeden Fall ist der zum Betriebssystem DOS gehörende Editor Edlin
zu diesem Zweck geeignet, nicht zuletzt auch der Editor von Turbo Basic.
Die Vorgehensweise zur Umformung der Werte ist im Programm ausreichend
dokumentiert, anbei die zur Verfügung gestellten Funktionen :
Multiplikation
Division
Addition
Subtraktion
Bildung der Kehrwerte
10er Logarithmus
natürlicher Logarithmus
Potenzieren
Wurzel ziehen
nach steigender Größe sortieren
nach fallender Größe sortieren
X und Y-Wert vertauschen
Wichtungsfaktor hinzufügen